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Das blonde Roma-Mädchen Maria, das im Oktober bei einer fremden Familie im mittelgriechischen Farsala entdeckt worden war, bleibt in der Obhut der Organisation „Das Lächeln des Kindes". Ein Gericht in der Stadt Larissa entzog am Samstag den bisherigen Zeiheltern endgültig das Sorgerecht. Zugleich wurde der Antrag einer bulgarischen Kinderschutzorganisation abgelehnt, die sich des ursprünglich aus Bulgarien stammenden Kindes annehmen wollte. Der Fall der kleinen Maria hatte Mitte Oktober auch im Ausland für Schlagzeilen gesorgt. Das heute fünfjährige Mädchen war bei einer Polizeirazzia in einer Roma-Siedlung in Farsala, Thessalien, entdeckt worden.
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